Vor fast einem Jahr hatte ich die Ehre, den Schriftsteller und Instagramer Lukas Pellmann im Zuge der Veröffentlichung seines Fortsetzungskrimis und e-Books „Mord im Zweiten“ zu interviewen.

Nun hat er eine Crowdfunding-Kampagne gestartet, bei der das e-Book gedruckt werden soll!

 

Das Wichtigste zuerst!

 

Auf der Crowdfundingseite „Startnext“ könnt ihr das Projekt von Lukas Pellmann unterstützen: https://www.startnext.com/mordimzweiten

 

Wer neugierig ist, kann auch einen Blick in das e-Book werfen – zum Beispiel als Download auf Tolino und Kindle.

 

Buchcover "Mord im Zweiten" (Illustration: Mary-Jane Fritsch)

Buchcover „Mord im Zweiten“ (Illustration: Mary-Jane Fritsch)

Worum geht’s im Buch?

Da ich es nicht besser beschreiben könnte, hier ein Auszug aus der Website www.mordimzweiten.at:

 

„Wenn der Intendant eines der berühmtesten Theater der Kulturmetropole Wien ermordet wird, ist die Aufregung naturgemäß groß. Nicht kleiner wird die Erregung in den Gazetten der Stadt durch den Auffindungsort der Leiche: Denn Valentin Karl baumelt am Morgen des 27. Oktober 2015 an der Unterseite eines Waggons des weltberühmten Riesenrades im Prater.

Chefinspektorin Vera Rosen und der ihr aus München dienstzugeteilte Kollege Moritz Ritter nehmen die Ermittlungen auf. Und stoßen rasch auf eine Reihe von Fragen: Welche Rolle spielt Chefdramaturg Daniel Moser, der nach dem Tod Valentin Karls die Leitung des Karltheaters auf der Praterstraße übernimmt und dem enge Verbindungen zur rechtspopulistischen Partei FBW nachgesagt werden, die bei den Wahlen zwei Wochen zuvor kräftige Zugewinne feiern konnte? Ist ein Mitglied der Bürgerinitiative Konsumfreie Kaiserwiese in den Fall verstrickt, die sich eine harte Auseinandersetzung mit Valentin Karl über die kommerzielle Nutzung der Rasenfläche im Prater geliefert hat? Und haben die plötzlich verschwundenen Flüchtlinge etwas mit dem Fall zu tun, die Valentin Karl in seinem Theater aufgenommen hatte? Für Vera Rosen und Moritz Ritter beginnt eine delikate Spurensuche durch Theaterwerkstätten, Kaffeehäuser und vornehme Villen im Pratercottage.“

 

Das Schöne an dem Buch ist, wie ich finde, dass Leser und Leserinnen eingebunden wurden. Es ist quasi ein interaktiver Fortsetzungskrimi.

 

Also – schaut gleich auf startnext.com vorbei und unterstützt den lieben Lukas bei der Kampagne :)

 

Übrigens: Am 20. November 2016 startet der nächste Krimi von Lukas Pellmann: „Instamord“.

Leopoldstadt (Foto: Lukas Pellmann)

Leopoldstadt (Foto: Lukas Pellmann)

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